Rheinland-Pfalz-Lese

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Robert Conrad

Vergessene Orte in Berlin und Brandenburg
Mit einem Vorwort von Hubert Staroste

Faszination Lost Places: Schönheit des Verfalls

Der Bildband lädt zu einer ganz besonderen Zeitreise ein. Roter Faden bleibt dabei stets die vorgefundene Architektur. Mit Texten zum historischen und baugeschichtlichen Hintergrund.

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Domstein St. Petrus Trier

Domstein St. Petrus Trier

Dr. Michael Pantenius
Rudolf Voigtländer

Rutschpartie

Wenn eine Familie aus rein touristischem Interesse den Dom besuchen will, dürfen die „lieben Kleinen“ auch schon mal draußen bleiben. Sie werden sich nicht langweilen. Direkt neben dem Haupteingang liegt seit über 1.000 Jahren der Rest einer riesigen antiken Säule. Das ist der Domstein. Nach einem Großbrand schien er den Baumeistern nicht mehr tragfähig genug. Also raus mit ihm. Da er aber um die vier Meter lang ist und gute 20 Tonnen wiegt, hatte man wenig Lust, ihn fortzuschaffen. Zur Freude der Kinder. Die rutschen seitdem begeistert auf dem Ungetüm herum. Das ist ganz blank von hunderttausend Hosenböden.

Adresse

Dom St. Petrus

Liebfrauenstraße 12

54290 Trier

Tel.: 0651 9790790

www.dom­trier.de

www.dominformation.de


*****

Texte und Bilder entnommen aus:

Pantenius, Michael; Voigtländer, Rudolf: Trier, die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

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