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lla Walter
Die Lust der Kunst
Bildergeschichten

Die Malerin Ulla Walter, einst »Kind« der so genannten »Leipziger Schule«, erzählt ihre Erinnerungen in expressiven Bildergeschichten und, was sie antreibt! Anfang der 1980er Jahre zog es sie in einen ehemaligen Ballsaal an den Stadtrand von Berlin, wo sie bis heute lebt. Mit frisch-ironischem Ton gibt sie Einblicke in ihr intensives Leben und Schaffen. Kuriose, teils auch groteske Erlebnisse ruft sie anhand ihrer gemalten Bilder wach, die sie in den Kontext ihrer Entstehung setzt.

Beste Aussicht auf die Stadt Trier

Beste Aussicht auf die Stadt Trier

Vortreffliche Lage ohne Vorbild

Seit Rom 753 v. Chr. auf sieben Hügeln erbaut wurde, legten andere Gründer ihre künftige Stadt natürlich auch auf sieben Hügeln an. Trier stand aber bereits um 2.053 v. Ch.! Zu dieser Zeit gab’s für eine solche „vorbildhafte“ Wahl keinen Grund. Wir nehmen die Talweite der Mosel, sagten sich die Treverer, denn der Spruch „Wo Berge sind, ist Gott; auf dem platten Land hauset der Teufel“ war noch nicht im Umlauf. Die Lage hat sich bewährt. Dass die Treverer rasch die umliegenden Hügelchen und bald auch die Berge auf dem linken Ufer bebauten, liegt an ihrer Tüchtigkeit. Und die braucht allemal Raum.

Adresse

Beste Aussicht auf die Stadt

Vom Petrisberg im Süden oder

dem Markusberg über dem linken

Moselufer (Plattform unterhalb der

Mariensäule)


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Texte und Bilder entnommen aus:

Pantenius, Michael; Voigtländer, Rudolf: Trier, die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

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