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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Palais Walderdorff

Palais Walderdorff

Dr. Michael Pantenius
Rudolf Voigtländer

Ein Fürstbischof als Bauherr

Sicher hat es tüchtigere Fürstbischöfe in Trier gegeben als Johann Philipp von Walderdorff. Von ihm heißt es, Schranzen und Misswirtschaft hätten sich breitgemacht. Das ist nicht unser Thema. Wichtig ist: Als Kunstmäzen hat er 1765 den Grundstein für eines der prächtigsten Gebäude in der Altstadt gelegt, für das später nach ihm benannte Palais Walderdorff. Lange hat er sich nicht daran erfreut. Ab 1794 regierten hier die Franzosen. 1815 zogen die Preußen ein. Das ist Geschichte. Heute residieren hier unter anderem ein Kultur-und Medienzentrum und die Stadtbibliothek. Also hat jedermann Zutritt.

Adresse

Domfreihof 1B

54290 Trier

Tel.: 0651 7182422

http://www.stadtbuecherei-trier.de/Startseite/


*****

Texte und Bilder entnommen aus:

Pantenius, Michael; Voigtländer, Rudolf: Trier, die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

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