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Florian Steger/Maximilian Schochow
Wo ist mein Kind?
Familien auf der Suche nach der Wahrheit. Ein Beitrag zur Aufarbeitung
Studienreihe der Landesbeauftragten, hg. von der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Sonderband

176 S., geb., 148x210mm
ISBN 978-3-96311-315-4

Erschienen: März 2020

Restaurant Schloss Monaise Trier

Restaurant Schloss Monaise Trier

Dr. Michael Pantenius
Rudolf Voigtländer

Lustschlösschen kontra Arbeitswut

Philipp Franz Graf von Walderdorff war ein vermögender Mann. Vor allem hatte er Geschmack. Ab 1779 ließ er sich ein kleines Lustschloss im Stil des Frühklassizismus errichten. Er nannte es Monaise, also „Meine Muße“. Auf Arbeitswut weist das nicht hin. Aber immerhin: Unter der Wappentafel am Haus steht der Sinnspruch OTIUM CUM DIGNITATE und das heißt so viel wie„Genieße die Muße mit Würde“. Seit 1969 gehört das Schloss der Stadt. Sie hat das Schmuckstück aufwendig restaurieren lassen. Als Mieter ist ein Gastronom eingezogen. Erlesene Speisen und Getränke … Der Graf hätte seine Freude dran gehabt.

Adresse

Restaurant Schloss Monaise

Schloss Monaise 7

54294 Trier

Tel.: 0651 828670

www.schloss­-monaise.de

Keine Führungen oder Besichtigungen


*****

Texte und Bilder entnommen aus:

Pantenius, Michael; Voigtländer, Rudolf: Trier, die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

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